Generali gibt „diverse Niederlagen“ zu, will aber Teilerfolge vor Gericht errungen haben. Die Münchner zeigen sich überzeugt davon, dass die Renten-Beschneidung „notwendig und richtig war“, um den Konzern zu restrukturieren. Vor diesem Hintergrund habe sich der Vorstand entschieden, „die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung weiter zu führen“.
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